Corporate Security Management ÖNORM S 2420
Die gegenständliche Norm richtet sich an Organisationen, welche Objekte von verfassungsmäßigen Einrichtungen, der kritischen Infrastruktur, im öffentlichen Interesse, für Großveranstaltungen, der Großindustrie, großer Handelsunternehmen und von Geld-, Kredit- und Versicherungsunternehmen verantwortlich sind.
Durch diese NORM sind nicht die Bereiche staatlicher Geheimschutz, Datenschutz, Brandschutz, Arbeitssicherheit, oder Umweltschutz umfasst.
Das Verfahren muss folgende Phasen umfassen
Die Feststellung des IST-Zustandes laut Norm erwartet die strukturierte Erhebung und Dokumentation von
Wir erstellen unsere Schutzkonzepte auf Wunsch gemäß ÖNORM S 2420 aber im Normalfall erweitert bzw. adaptiert um spezifische sicherheitsrelevante Aspekte im Bereich Datenschutz, Brandschutz und Informationssicherheit.
Unser adaptiertes Verfahren unterstützt die oberste Leitung beim Prozess der Schutzzieldefinition und bei der Feststellung der potentiellen intentionalen Gefahren und Bedrohungen.
Unser erweiterter Ansatz befasst sich auch mit relevanten Unternehmensprozessen im Scope der vereinbarten Betrachtung.
Darüber hinaus wird unser Sicherheitskonzept mit seinen Komponenten auf Investitionssicherheit und Lebenszykluskosten bewertet, dabei betrachten wir technische, organisatorische, personelle, bauliche, mechanische, Sicherheitsmaßnahmen wie ein Symphonisches Orchester: Nur das Zusammenspiel aller Maßnahmen schafft einen perfekten Klangkörper.